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The Blue Mind Meereswelt

„Am Ende werden wir nur das bewahren, was wir lieben;
wir werden nur lieben, was wir verstehen und
wir werden nur verstehen, was uns gelehrt wird.“
(Baba Dioum)

The Blue Mind – Meer Verstehen

Die Ozeane bedecken mehr als 70 Prozent unseres Planeten und bilden das größte zusammenhängende Ökosystem der Erde. Sie sind verantwortlich für unser Klima, versorgen uns mit Nahrung und schaffen Arbeitsplätze. Bioaktive Substanzen aus marinen Organismen helfen uns im Kampf gegen Schmerzen und Krankheiten, wie zum Bespiel Krebs. Das Phytoplankton, also marine Mikroalgen, produziert bis zu 80 Prozent des weltweiten Sauerstoffs- das heißt, egal wo wir uns befinden, ob an der Nordsee, in Hessen, Rheinland Pfalz oder im Saarland, wir atmen Meeresluft!

Dieses für uns überlebenswichtige Ökosystem, das Meer, ist leider stark bedroht: Klimawandel, Meeresverschmutzung und Überfischung setzen den Ozeanen immer weiter zu. Dies gefährdet nicht nur das Leben unter Wasser, sondern schlussendlich auch unser eigenes.

Mit unserer Arbeit möchten wir, getreu unserem Motto „Meer verstehen“, Menschen durch hochwertige Bildung zum Schutz unserer Ozeane anregen. Durch altersgerechte und praxisnahe Vorträge, Lehrfilme, Experimente und Workshops können sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit relevanten Themen, wie der Plastikvermüllung, dem Klimawandel und der Überfischung der Meere auseinandersetzen und, zusammen mit uns, praxisnahe Lösungen für ihren Alltag erarbeiten. Wir sind fest davon überzeugt, dass Meeresschutz im Alltag anfangen muss – unabhängig vom Standort.

Ein ebenfalls sehr wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist, Mädchen für MINT-Berufe, beziehungsweise für Naturwissenschaften zu begeistern. Sie zu motivieren, ihr volles intellektuelles Potential auszuschöpfen und selbstbestimmt ihren Weg zu gehen.

Wir konzentrieren uns besonders auf folgende Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen

SDG Icon Hochwertige Bildung
SDG Icon Geschlechtergleichheit
SDG Icon Klimaschutz
SDG Icon Leben unter Wasser

Mittlerweile verankern wir Meer-Wissen erfolgreich in drei Bundesländern: Für Veranstaltungsanfragen in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland schreiben Sie uns gerne an. Von Anfragen aus anderen Bundesländern, müssen wir, so leid es uns tut, derzeit leider absehen.

The Blue Mind – Wer sind wir?

The Blue Mind ist ein Team von leidenschaftlichen und engagierten Meeresbiologinnen mit langjähriger und internationaler Berufserfahrung in der Forschung, Bildungs-, Öffentlichkeits- und Regierungsarbeit. Mit Leidenschaft arbeiten wir stets vor einem wissenschaftlichen Hintergrund und bringen unsere persönlichen Stärken in die Vereinsarbeit ein.

Wenn Sie mehr über uns erfahren möchten, klicken Sie sich gerne durch unsere Profile.

Dr. Frauke Bagusche Meeresbiologin

Dr. Frauke Bagusche

Gründungsmitglied und 1. Vorstandsvorsitzende, Meeresbiologin, Rednerin und Buchautorin

Bei Interesse an Veranstaltungen im Saarland freuen wir uns auf Ihre Anfrage per E-Mail.

WERDEGANG

Frauke Bagusche ist Meeresbiologin, Rednerin und Buchautorin. Sie studierte Biologie auf Diplom an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, mit den Schwerpunkten Ökologie, Tierphysiologie und Spezielle Zoologie. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Berufstaucherin in Ägypten. Von dort ging es zunächst an die Universität Wien und dann an die Université Paris-Sud, wo sie als Marie-Curie-Forschungsstipendiatin in EU-geförderten Projekten an Meeresorganismen forschte.

Im Anschluss zog es Frauke zum National Oceanography Centre Southampton in England, wo sie als Marie-Curie Forschungsstipendiatin im Rahmen des FP7-Projekts „CalMarO“ über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Mechanismen der Kalkbildung von Austern promovierte. In der Folge leitete sie zwei meeresbiologische Stationen auf den Malediven. Mit der Aquapower-Expedition segelte sie zehn Wochen lang 9.500 km von der Karibik durch den Atlantik bis ins Mittelmeer, um auf die Plastikverschmutzung der Ozeane aufmerksam zu machen.

Zurück in Deutschland gründete sie zusammen mit ihrer Kollegin Angela Jensen den Verein „The Blue Mind“. Neben ihrer Vereinsarbeit arbeitet sie als freiberufliche Rednerin und Buchautorin in Deutschland. Ihr 2019 erschienenes Buch „Das Blaue Wunder“ stand neun Wochen lang auf der Spiegel-Bestsellerliste, wurde in vier Sprachen übersetzt und für mehrere Preise nominiert. Auch das zweite Buch „Nomaden der Meere“ welches Ende März 2023 erschien, ist ein voller Erfolg.

Frauke Bagusche ist für die Bildungsarbeit des Vereins im Saarland verantwortlich.

Diplom-Biologin Angela Jensen Meeresbiologin

Dipl.-Biol. Angela Jensen

Gründungsmitglied und 2. Vorstandsvorsitzende, Meeresbiologin, Forschungstaucherin und wissenschaftliche Mitarbeiterin

Bei Interesse an Veranstaltungen in Rheinland-Pfalz freuen wir uns auf Ihre Anfrage per E-Mail.

WERDEGANG

Angela Jensen aus Trier ist Meeresbiologin, gelernte Forschungstaucherin und Tauchlehrerin. Sie hat ihr Studium an der Universität Bremen, sowie der Ocean University of China absolviert und ihre Abschlussarbeit über die Rückriffökologie der Südchinesischen Insel Hainan geschrieben.

Während ihres Studiums arbeitete sie am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie und am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung in Bremen. Nach ihrem Abschluss nahm sie an internationalen Forschungsausfahrten auf dem spanischen Forschungsschiff Hesperides von Ushuaia nach Kapstadt und dem deutschen Eisbrecher Polarstern, im Auftrag des Alfred-Wegener-Institutes Bremerhaven, in die Antarktis teil.

Von 2010 bis 2013 arbeitete sie an der Universität Utrecht in den Niederlanden, wo sie an eutrophierten Seen und verschmutzten Gewässern Experimente durchführte. Während dieser Zeit verbrachte sie Forschungsaufenthalte in Spanien, China und der Schweiz. Im Jahr 2014/15 leitete sie eine meeresbiologische Station auf den Malediven, wo der Fokus auf der Erhaltung des Ökosystems Korallenriff lag. Seit 2016 lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Trier. Neben ihrer Vereinsarbeit arbeitet sie seit 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Biologiedidaktik der Universität Trier.

Angela Jensen ist für die Bildungsarbeit des Vereins in Rheinland-Pfalz verantwortlich.

Jeannine Fischer Meeresbiologin

M. Sc. Jeannine Fischer

Meeresbiologin

Bei Interesse an Veranstaltungen in Hessen freuen wir uns auf Ihre Anfrage per E-Mail.

WERDEGANG

Jeannine ist eine deutsch-neuseeländische Meeresbiologin mit langjähriger Erfahrung im öffentlichen Sektor und in der Aufklärungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Nach ihrem Studium in Neuseeland an der University of Wellington, wo sie unter anderem ihre Masterarbeit über Meeresschnecken und die Effekte durch Klimawandel schrieb, arbeitete sie sieben Jahre für die neuseeländische Regierung (Ministry for Primary Industries New Zealand) im Bereich Biosicherheit.

Konkret managte sie aquatische Krankheiten und invasive Tiere und Pflanzen und erstellte Notfallpläne, u.a. in Zusammenarbeit mit der Aquakultur Industrie. Nebenbei engagierte sie sich ehrenamtlich in verschiedenen Meeresschutzprojekten.

2019 zog es sie zurück nach Europa, und sie arbeitete ein Jahr für die World Organisation for Animal Health (WOAH), der Referenzorganisation der WTO für Standards im Bereich Tiergesundheit und Zoonosen, in Paris. Dort kümmerte sie sich um den Bereich „Aquatische Tiere“ und kollaborierte mit internationalen Regierungsvertretern und Spezialisten, um internationale Standards zu erstellen. Seit der Geburt ihres Sohnes ist sie als Beraterin und Referentin im Bereich Meeres – und Umweltschutz tätig und baut den Verein The Blue Mind e.V. in Hessen auf. Sie engagiert sich leidenschaftlich gegen Meeresverschmutzung und versucht, Menschen zu einem nachhaltigeren Lebensstil zu inspirieren.

Jeannine Fischer ist für die Bildungsarbeit des Vereins in Hessen verantwortlich.

Fünf Fragen – fünf Antworten an …

Wie bist du Meeresbiologin geworden und was findest du an deinem Beruf so faszinierend?

Ich wollte schon seit der 4. Klasse Meeresbiologin werden und so habe ich meinen Kindheitstraum in die Wirklichkeit umgesetzt. Nach meiner akademischen Laufbahn wollte ich praktischer und mehr mit Menschen arbeiten und so habe ich auf den Malediven erst zwei meeresbiologische Stationen geleitet und angefangen mich im Meeresschutz und der Umweltbildung zu engagieren. Das mache ich bis heute, nur in Deutschland. Außerdem schreibe ich populärwissenschaftliche Büchern, um Nicht Wissenschaftler*Innen das Meer und seine unglaublich faszinierenden Zusammenhänge näherzubringen.

Wie man an meinem Lebenslauf sieht, kann mein Beruf sehr vielfältig sein. Immer Neues auszuprobieren, meine Projekte wachsen zu sehen und mich gleichzeitig im Meeresschutz engagieren zu können, fasziniert und erfüllt mich gleichermaßen.

Was liebst du am Meer?

Wenn ich über Wasser bin, liebe ich die Weite, den Geruch des Meeres. Das Salz auf der Haut und den Gesang der Wellen. Unter Wasser fasziniert mich der ganz eigenen Takt des Meeres und seiner Bewohner, die Geräusche der Tiere in ihrem Zuhause, die Farben in Korallenriffen, das Blau, welches mit der Tiefe immer dunkler wird und die Wunder, die wir noch nicht entdeckt haben.

Warum ist die Arbeit im Verein für dich so wichtig und was möchtest du damit erreichen?

Mir war es schon immer wichtig, durch meine Arbeit Menschen für das Meer zu begeistern. Durch die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen kann ich unmittelbar etwas verändern und so zum Meeresschutz beitragen. Das positive Feedback, welches ich nach meinen Veranstaltungen erhalte, bestätigt mich darin, dass meine Arbeit wichtig ist und gibt mir die Motivation weiterzumachen.

Was hat dich in deiner Berufslaufbahn besonders geprägt?

Die Arbeit in Laboren hat mich gelehrt sehr akkurat zu arbeiten, die Arbeit mit Kindern flexibel zu bleiben, die Atlantik-Überquerung mit einem Katamaran hat mich demütig werden lassen und die Arbeit in den Tropen hat mich gelehrt nicht aufzugeben und zeitweise auch gegen alle Widerstände das zu tun, was ich für richtig halte.

Wenn du ein Lebewesen im Meer wärst, was wärst du und warum?

Ich bin ein großer Fan von Mantarochen, da die Tiere sehr intelligent sind, Freundschaften pflegen und immer elegant aussehen, selbst wenn sie ihren Grundbedürfnissen nachgehen.

Wie bist du Meeresbiologin geworden und was findest du an deinem Beruf faszinierend?

Ich hatte noch nie einen anderen Berufswunsch – schon auf meiner Schultüte waren Fische und Seegras. Meine Diplomarbeit habe ich über Fischbestände auf Seegraswiesen geschrieben. Faszinierend finde ich, dass es nie langweilig wird. Man lernt sein ganzes Leben und hat ein besseres Verständnis über globale Zusammenhänge, weil das Meer uns alle verbindet.

Was liebst du am Meer?

Die unendlichen Tiefen, die „laute“ Ruhe Unterwasser, die abwechslungsreichen Lebensräume, das Gefühl der Schwerelosigkeit und dass das Meer für uns alle wichtig ist, egal wo man lebt und wie man groß geworden ist.

Warum ist die Arbeit im Verein für dich so wichtig und was möchtest du damit erreichen?

Durch den Verein kann ich meine Erfahrungen und mein Wissen, das ich in den letzten Jahren sammeln durfte, weitergeben. Es erfühlt mich mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten, deren Denken und Handeln nachhaltig zu beeinflussen.

Was hat dich in deiner Berufslaufbahn besonders geprägt?

Die Arbeit auf den Malediven, dort konnte ich hautnah mit ansehen welche Folgen das Handeln von Menschen aus dem globalen Norden in Bezug auf Überfischung, Klimawandel und die Vermüllung der Ozeane auf den globalen Süden hat.

Wenn du ein Lebewesen wärst, was wärst du und warum?

Ich wäre ein Mantarochen. Ich könnte in die tiefsten Tiefen abtauchen und wenn ich Lust hätte auch aus dem Wasser springen

Wie bist du Meeresbiologin geworden und was findest du an deinem Beruf so faszinierend?

Nach dem Abitur verbrachte ich ein Jahr in Australien, wo ich am Great Barrier Reef meinen Tauchschein machte. Das Leben unter Wasser, die blaue Weite und die Geräusche (ich finde das unglaublich beruhigend, obwohl es auch mal lauter sein kann, wenn zum Beispiel Papageifische an Korallen knabbern oder Buckelwale singen) haben mich so fasziniert und begeistert, dass ich mich entschlossen habe, in Neuseeland Meeresbiologie zu studieren.

Nach dem Studium begann ich für die neuseeländische Regierung beim Ministry for Primary Industries zu arbeiten. Dort habe ich mich darauf spezialisiert, aquatische Krankheiten und invasive Tiere und Pflanzen im Meer zu managen. Das war sehr spannend und ich habe immer wieder Neues dazugelernt.

Nach 13 Jahren in Neuseeland hat es mich aus privaten Gründen wieder nach Europa gezogen und ich habe in Paris bei der World Organisation for Animal Health (WOAH) im Bereich aquatische Krankheiten gearbeitet. Auch hier konnte ich viel dazu lernen und mein Wissen einbringen. In meiner Freizeit habe ich mich immer für Meeresschutz engagiert und mich nach der Geburt unseres Sohnes entschlossen, mich selbstständig zu machen…und bin bei Frauke und Angie gelandet, die mich bei The Blue Mind aufgenommen haben.

Was liebst du am Meer?

Die unglaubliche Energie, die man fühlt, das Salz und die kühle Frische, und alles, was im Meer lebt. Es gibt sooooo viel Kleines und Großes zu entdecken. Auch, dass man nie weiss, was man zu sehen bekommt. Vor allem in Neuseeland konnte es sein, dass man sich beim Schnorcheln auf Pāua (das sind Abalone), Seehasen und Oktopusse einstellt und auf einmal eine Orca Flosse auftaucht! Wenn ich im Wasser bin, bin ich in meinem Element und kann alles um mich herum vergessen und verspüre pure Lebensfreude.

Warum ist die Arbeit im Verein für dich so wichtig und was möchtest du damit erreichen?

Mir liegt die Gesundheit der Ozeane sehr am Herzen. Wer einmal geschnorchelt oder getaucht ist, der kann nicht leugnen, wie faszinierend die Unterwasserwelt ist und ich bin mir sicher, das lässt niemanden unberührt. Auch für unseren Sohn Otis ist es mir umso wichtiger, dass wir das Ökosystem Meer erhalten und damit achtsam umgehen. Wir Menschen machen jeden Tag so viel kaputt und tun dies oft durch Bequemlichkeit, Unwissenheit oder weil wir gar nicht darüber nachdenken, was wir mit unseren Aktionen in Gang setzen. Durch unsere Vereinsarbeit möchte ich gerne dazu beitragen, dies zu ändern und Menschen zu sensibilisieren und für Meeresschutz zu begeistern.

Was hat dich in deiner Berufslaufbahn besonders geprägt?

Die Veränderung des Great Barrier Reefs zwischen 2004 und 2013, als ich das nächste Mal dort tauchen war, war einfach krass und erschütternd. Durch meine Arbeit mit Industrie und Māori Stämmen in Neuseeland habe ich gelernt, dass es wahnsinnig verschiedene Gesichtspunkte gibt, wenn es darum geht eine Balance zwischen der Natur, sozioökonomischen und industriellen Interessen zu finden. Und dass die Brechhammer-Methode meist nicht funktioniert.

Wenn du ein Lebewesen im Meer wärst, was wärst du und warum?

Ich weiss, das hört sich komisch an, aber vielleicht ein kleiner Nacktkiemer (Nudibranchia). Sucht mal nach Ceratosoma amoenum. Die konnte ich an den Poor Knights Islands in Neuseeland bewundern. Viele Nacktkiemer sind sehr bunt und haben erstaunliche Verteidigungsmechanismen entwickelt und das finde ich sehr spannend.

Unser Meermobil von The Blue Mind

Wir haben sowohl in Rheinland-Pfalz, als auch im Saarland je ein MeerMobil im Einsatz, mit denen wir Meereswissenschaften und Umweltschutz auch an diejenigen Orte tragen, die weitab vom Meer liegen. Jedes unserer Elektrofahrzeuge ist ausgestattet mit den nötigen Materialien, um sowohl drinnen, als auch draußen Lehrveranstaltungen durchzuführen.

Neben virtuellen Tauchgängen (derzeit nur in Rheinland-Pfalz und im Saarland), können wir draußen auch ein Pop-Up-Labor aufbauen. So können die Teilnehmer*Innen vor Ort Proben aus den lokalen Gewässern entnehmen und sowohl den Grad der Mikroplastik-Verschmutzung untersuchen, als auch die heimische aquatische Tier-und Pflanzenwelt besser kennenlernen.

Freunde & Förderer

Logo Deutsche Postcode Lotterie
Logo Ministerium Rheinland-Pfalz
Logo Ministerium Saarland
Logo Ministerium Hessen
Logo UN Decade of Ocean Science
Logo proWin pro nature
Logo ClimaClic
Logo Sparkasse Trier
Logo Volksbank Bergisches Land
Logo asko Europa Stiftung

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